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MINERALE
► Minerale mit Typlokalität in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
► Mineral Foto Atlas
► Systematik der Minerale
► Mineralbildungen auf brennenden Halden
METEORITE
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► Menhire, Dolmen, megalithische Grabanlagen
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► Zeichen, Tafeln und Inschriften im Bergbau
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         - der Stollentroll -




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Minerale mit Typlokalität in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen


Auf den folgenden Seiten werden Minerale mit Typlokalität in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und Fotos, Beschreibung, Geschichte der Entdeckung und Originalreferenzen vorgestellt. Gegenwärtig umfasst die Übersicht 99 Minerale aus Sachsen, 14 aus Thüringen und 29 aus Sachsen-Anhalt.
Weiterhin gibt es Statistiken zur Benennung der Minerale nach Eigenschaften, Fundorten, Personen, Chemismus usw. sowie zu den jeweiligen Fundorten.




Sachsen


Sachsen-Anhalt


Thüringen

WAS IST NEU:
17.01.2021: Freitalit
14.01.2021: Lagalyit
10.11.2018: Update zu Kainit
02.05.2018: Update zu Braunit
15.04.2018: Update zu Hausmannit



Jetzt als Buch

Thomas Witzke - Klaus Thalheim - Andreas Massanek: Minerale mit einer Typlokalität in Sachsen




Fast 100 Minerale wurden erstmals von einer Fundstelle in Sachsen beschrieben, von Aerugit bis Zeunerit, darunter bekannte Minerale wie Stephanit, Wismut und Uraninit, oder weniger bekannte wie Brendelit, Omphacit und Rietveldit. Die ersten Beschreibungen stammen bereits aus der Zeit um das Jahr 1500, die jüngsten in diesem Buch behandelten Minerale wurden 2017 von der IMA anerkannt. Die Entdeckungsgeschichte, Zitate aus historischer Literatur, die Entwicklung der Kenntnisse von ihrer ersten Beschreibung bis zur Gegenwart, aber auch Irrtümer, Geschichten um Fälschungen und unerwarteten Entdeckungen finden in dem Buch umfangreichen Platz. Hinzu kommen zahlreiche Fotos von den Typexemplaren, die für die Erstbeschreibung verwendet wurden. Weitere Fotos zeigen meist historische Exemplare aus Museen und ihre Etiketten, aber auch aktuelle Neuentdeckungen aus Sachsen.
In dem Buch werden weiterhin Minerale beschrieben, die sächsische Erstbeschreibungen hätten werden können, es aber aus verschiedenen Gründen nicht geworden sind oder mit anderer Typlokalität redefiniert wurden. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich den Mineralen, die ursprünglich mit sächsischer Typlokalität beschrieben, aber schon vor längerer, zum Teil aber auch erst vor kurzem diskreditiert wurden. Biographien von Persönlichkeiten, nach denen ein sächsisches Mineral benannt oder die mit Sachsen in Beziehung stehen, runden das Buch ab.
Das Buch bietet so auf rund 660 Seiten einen kompletten überblick über alle Aspekte der Minerale mit sächsischer Typlokalität (zum Teil ausführlicher als auf der Homepage hier).

Das Buch ist im Oktober 2018 im Bode Verlag erschienen.




Mineral Foto Atlas






     aktuell: 1005 Minerale, 1415 Fotos







Meteorite




Chondrite


Achondrite


Eisenmeteorite


Steineisenmeteorite

WAS IST NEU:
Internationale Neueingänge
01.03.2024: Achondrit, ungruppiert, Norit: Al Bir Lahlou 001 (West Sahara)
28.02.2024: Aubrit, nicht brekziiert: Sebkha el Melah 001 (Mali)
20.12.2023: Eucrit, monomikter Basalt: NWA 15008 (Hauptmasse) (Nordwest-Afrika)
18.12.2023: Eucrit, polymikte Brekzie: NWA 14322 (Hauptmasse) (Nordwest-Afrika)
28.07.2023: Kohliger Chondrit, CT3: Qued Mya 003 (Algerien)

Meteorite von deutschen Fundorten
03.03.2024: Aubrit, brekziiert: Ribbeck (Brandenburg, Deutschland)
05.01.2024: Chondrit H3-6: Elmshorn (Schleswig-Holstein, Deutschland)
24.06.2023: neues Exemplar von: Renchen (Baden-Württemberg, Deutschland), mit Merrillit
06.08.2021: Kohliger Chondrit, C1 ungruppiert: Flensburg (Schleswig-Holstein, Deutschland)
und Übersicht der Meteoritenfälle und -funde in Deutschland

Neues in der Klassifikation
20.03.2022: neue vorgeschlagene Gruppe Kohliger Chondrite: CT-Chondrite (Telakoast)
25.04.2021: neue Gruppe Kohliger Chondrite: CL-Chondrite (Loongana)
08.11.2020: neue vorgeschlagene Gruppe Primitiver Achondite: Ténéréite











Meteoritenfälle und -funde in Deutschland







Prähistorie - Menhire, Dolmen, megalithische Grabanlagen


Megalithische Grabanlagen, Großsteingräber, Hünengräber, Dolmen, Menhire, Steinkreise, Schalensteine
aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien und Luxemburg

Feuersteinbergbau im Neolithikum - - - Höhlenmalereien aus dem Paläolithikum



WAS IST NEU:
28.02.2024:
Megalithgrab "Christianenhof 2 / Drüsewitz Fundplatz 4", Selpin, Landkreis Rostock,
zerstörtes Megalithgrab "Christianenhof Reiherhorst 1 / Drüsewitz Fundplatz 2", Selpin, Landkreis Rostock,
zerstörtes Megalithgrab "Christianenhof Reiherhorst 2 / Drüsewitz Fundplatz 5", Selpin, Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
24.02.2024:
zerstörtes Megalithgrab "Bergfeld", Bergfeld, Lalendorf, Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
18.12.2023:
zerstörtes Megalithgrab "Bornsen 4", Bornsen, Bienenbüttel, Uelzen,
Megalithgrab "Bornsen 2", Bornsen, Bienenbüttel, Uelzen,
zerstörtes Megalithgrab "Edendorf 8", Edendorf, Bienenbüttel, Uelzen, Niedersachsen
01.10.2023:
2 Schalensteine an der Burg Bad Bederkesa, Geestland, Cuxhaven,
10 Rillensteine an der Burg Bad Bederkesa, Geestland, Cuxhaven,
Rillenstein Leherheide, Bremerhaven, Niedersachsen

.... weitere updates










Zeichen, Tafeln, Inschriften und Zeichnungen im Bergbau



             eine Veröffentlichung der Grubenarchäologischen Gesellschaft

Eingeschlagene oder gemalte Zeichen, Inschriften, Malereien und Tafeln der verschiedensten Art finden sich relativ häufig im Bergbau. Zum Teil dokumentieren sie Vortriebsleistungen, Beginn oder Ende von Auffahrungen, geben Durchschlagspunkte an, dienen der Vermessung, Markierung oder Abgrenzung von Gruben oder Grubenfeldern, dokumentieren besondere Ereignisse, zum Teil sagen sie auch nur "ich habe hier gearbeitet" oder "ich war hier".
Einige dieser Zeichen und Inschriften sind klein und unscheinbar, andere sind sehr groß, auffällig, seit langem bekannt und auf Rissen dokumentiert.

Mit diesem Beitrag soll ein kurzer Überblick über derartige Zeichen, Inschriften, Tafeln und Malereien gegeben werden. Eine vollständige Darstellung ist nicht möglich, schon aus dem Grund, dass es hier noch zahlreiche offenen Fragen gibt, und würde auch den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Wesentliche Teile dieses Beitrags sind auch noch im Aufbau befindlich. Der Schwerpunkt liegt gegenwärtig bei den sächsischen und thüringischen Bergwerken, jedoch werden auch eine Reihe von Gruben aus anderen Gebieten in Deutschland sowie aus Niederland, Belgien, Luxemburg, Österreich und der Tschechischen Republik behandelt.

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© Dr. Thomas Witzke / Gronau

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