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SACHSEN-ANHALT


vemeintliche Erstbeschreibungen, Fehlbeschreibungen und diskreditierte Minerale aus Sachsen-Anhalt



Hier sollen Minerale vorgestellt wedern, die ursprünglich als neue Minerale beschrieben und von ihren Entdeckern mit einem eigenen Namen versehen wurden, sich aber später als längst bekannt, als Varietäten oder als Gemenge erwiesen haben oder auf Grund schlechter und unvollständiger Beschreibung nicht allgemein akzeptiert wurden. Einige der vermeintlich neuen Minerale wurden sehr bald nach ihrer Beschreibung wieder gestrichen, andere haben sich lange in der Literatur gehalten. Einige Namen finden heute noch als Bezeichnung für Varietäten Verwendung.
Hier nicht aufgeführt werden Minerale, die ursprünglich mit einem deutschen Namen beschrieben und später eine internationale Bezeichnung erhalten haben, da es sich dabei nicht um Fehlbeschreibungen handelt.




Altmarkit   =  Bleiamalgam (Leadamalgam)


1977 beschrieben KAEMMEL et al. ein neues Mineral, das sich in den unter- und obertägigen Installationen zur Förderung von Erdgas in der Altmark abgelagert hatte. Bei dem Mineral handelt es sich um ein Bleiamalgam, HgPb2. Begleitet wird es von Blei (z.T. quechsilberhaltig) und von Quecksilber. Nach dem Vorkommen wurde das Mineral Altmarkit genannt. Es bildet silberweiß glänzende Aggregate, die schnell grau anlaufen. Die Härte ist kleiner als 2, die berechnete Dichte beträgt 12,1 g/cm3. Das Mineral kristallisiert tetragonal. Die erste Beschreibung enthält nur wenige Daten zu dem Mineral, so sind z.B. nur die drei „wichtigsten“ d-Werte (ohne Angabe der Intensität und der Indizierung) aufgeführt. Ebenso fehlt eine chemische Analyse, es werden lediglich die aus der Literatur bekannten Grenzen für die Zusammensetzung des Bleiamalgams genannt (Hg0.81 - 1.08Pb2.10 - 1.92). Die Bildung des Minerals wird auf die bleiführenden Rotliegendwässer (bis einige 100 mg/l Pb) zurückgeführt. Das Blei wird wahrscheinlich über einen PbCl42--Komplex transportiert. Durch elektrochemische Umsetzungen scheidet sich metallisches Blei in den Rohrleitungen ab. Das Blei reagiert mit gasförmigem Quecksilber, das im Erdgas enthalten ist.
In einer zweiten Publikation (KAEMMEL et al., 1978) werden zusätzliche Daten geliefert, u.a. die vollständigen Röntgendaten (eine chemische Analyse fehlt aber nach wie vor), und die Frage diskutiert, ob es sich bei Altmarkit um eine synthetische Bildung oder um ein Mineral handelt.

Altmarkit ist ohne Anerkennung durch die IMA publiziert worden. Aus den Veröffentlichungen geht nicht hervor, ob das Mineral bei der IMA eingereicht und abgelehnt (auf Grund der mangelhaften Daten oder der Genese?) oder ob es gar nicht erst eingereicht und demzufolge auch nicht anerkannt wurde.

Kurz darauf beschreiben CHEN KEQUIAO et al. (1981) von Shiaonanshan, Innere Mongolei, China, ein natürliches, mit Altmarkit identisches Bleiamalgam mit der Zusammensetzung HgPb2. Obwohl lediglich ein Korn von maximal 50 µm Größe gefunden wurde, konnten Mikrosonden-, Röntgen-, Auflicht- und Härteanalysen durchgeführt werden. Das Mineral wurde von der IMA anerkannt. Die Priorität liegt damit eindeutig bei dem chinesischen Vorkommen.



Grauer Bleiamalgam ("Altmarkit"). Salzwedel, Altmark, Sachsen-Anhalt, Deutschland. Bildbreite 8 mm. Sammlung und Foto Thomas Witzke.


Literatur:
CHEN KEQUIAO; YAN HUIFANG; MA LETIAN & PENG ZHIZHONG (1981): The discovery of two new minerals - gamma-goldamalgam and leadamalgam.- Dizhi Pinglun 27, 107-115 [Chin. mit engl. Abstr.] (Abstr. in Amer. Mineral. 70 (1985) 215-216)
KAEMMEL, T.; MÜLLER, E.P.; KROSSNER, L.; NEBEL, J.; UNGER, H. & UNGETHÜM, H. (1977): Altmarkit, ein neues Mineral.- Z. angew. Geol. 23, 535-536
KAEMMEL, T.; MÜLLER, E.P.; KROSSNER, L.; NEBEL, J.; UNGER, H. & UNGETHÜM, H. (1978): Sind HgPb2 und (Hg,Pb), gebildet aus natürlichen Begleitkomponenten der Erdgase der Lagerstätten der Altmark, Minerale? - Z. angew. Geol. 24, 90-96






Ascharit   =  Szaibelyit


FEIT beschrieb 1891 von Schmidtmannshall bei Aschersleben ein Magnesiumborat, das in weißen Knollen neben Kainit, Halit und Stassfurtit (Boracit) auftrat. Diese Knollen konnten bis zu 2 kg Masse erreichen. Unter dem Lichtmikroskop ließen sich auch bei starker Vergrößerung keine Kristalle beobachten. FEIT nimmt an, daß es sich bei dem Mineral um ein Umwandlungsprodukt von Boracit handelt. Er nannte das Mineral Ascharit nach Ascharia, dem lateinischen Namen des Fundortes Aschersleben. Bereits 1861 beschrieb PETERS nadelige Kristalle aus dem Kalkstein vom Bolfstollen bei Rezbanya, Rumänien. Er benannte das Mineral nach dem dortigen Bergmeister SZAJBELYI. Eine chemische Analyse des Materials führte STROMEYER aus. Das Mineral weist die Zusammensetzung MgBO2(OH) auf.
Die Identität von Ascharit mit Szaibelyit wurde erst 1942 von SCHALLER festgestellt. Der Name Szaibelyit hat gegenüber Ascharit eindeutig die Priorität.

Chemische Analyse von Ascharit (in Masse-%)

     Szaibelyit,
  STROMEYER, 1863   
  Ascharit,
  FEIT, 1891     
  Szaibelyit,
  theoretische
  Zusammensetzung     
  MgO   52.49   50.1   49.92
  Fe2O3     1.66    
  B2O3   36.66   42.1   41.38
  Cl     0.49    
  SiO2     0.20    
  H2O     6.99     7.8   10.70
  Summe        98.49 100.00 100.00


Literatur:
FEIT, W. (1891) Chemiker-Zeitung 15, 115
PETERS, K. (1861) Sitzungsberichte der Kaiserl. Akad. 44, 133 (nach HINTZE, 1933)
SCHALLER, W.T. (1942): The identity of ascharite, camsellite, and beta-ascharite witz szaibelyite; and some relations of the magnesium borate minerals.- American Mineralogist 27, 467-486
STROMEYER, A. (1963) Sitzungsberichte der Kaiserl. Akad. 47, 347 (nach HINTZE, 1933)





Castaingit   =  Cu-haltiger Molybdänit ?


RAMDOHR (1924) berichtet über einen ungewöhnlichen Molybdänit aus den sogenannten Rückenvererzungen vom Zirkelschacht bei Eisleben, der kugelige, schrotkornähnliche Massen bildet. Das Material besteht aus zwei schalig ausgebildeten Komponenten, einer grauen, weicheren und einer gelblichen, härteren. SCHÜLLER (1959) vermutete, daß in den gelben Massen Rheniumsulfid vorliegt oder ReS2 isomorph im Molybdänit angereichert sein könnte.
SCHÜLLER & OTTEMANN (1963) untersuchten das Material schließlich mittels Röntgenfluoreszenz-Analyse und Elektronen-Miktrosonde. Dabei stellte sich heraus, daß es sich bei dem gelblichen Material um ein Cu-Mo-Sulfid handelt. Rhenium war nicht festzustellen. Die Autoren fanden für das Mineral eine Formel CuMo2S5. Nach einer (nicht publizierten) Röntgenpulveraufnahme hat das gelbliche Mineral ein zum Molybdänit analoges Gitter, zeigt aber eine Vergrößerung der d-Werte um durchschnittlich 0,08 Å. Gitterparameter werden von den Autoren nicht angegeben.
Das Mineral hat sich wahrscheinlich aus einen kupferhaltigen Molybdänsulfidgel gebildet. SCHÜLLER & OTTEMANN (1963) benannten das Mineral nach R. CASTAING, einem der Erfinder der Elektronen-Mikrosonde. Castaingit wurde publiziert, obwohl das Mineral von der IMA nicht anerkannt wurde. Mehr als 60% der Kommissionsmitglieder stimmten gegen die Anerkennung (International Mineralogical Association, 1967), vermutlich auf Grund der unvollständigen Daten.

2007 beschrieb KUCHA aus dem Kupferschiefer von Lubin-Sieroszowice verschiedene Cu-Mo-Sulfide, darunter auch "Castaingit". Weiterhin erwähnt er "Pb-Castaingit" und "K-Castaingit". Keines dieser Minerale ist jedoch vollständig beschrieben worden oder bei der IMA eingereicht.

Literatur:
International Mineralogical Association: Commission on New Minerals and Mineral Names (1967) Mineralogical Magazine 36, 131-136
KUCHA, H. (2007): Mineralogy and Geochemistry of the Lubin-Sieroszowice Orebody.- Biuletyn Instytutu Geologicznego 423, 77-94
SCHÜLLER, A. & OTTEMANN, J. (1963): Castaingit, ein neues mit Hilfe der Elektronen-Mikrosonde bestimmtes Mineral aus den Mansfelder „Rücken“.- N. Jb. Min., Abh. 100, 317-321





Reichardtit   =  Epsomit


Eine gewisse Verbreitung in der regionalen Literatur hat die Benennung des MgSO4 · 7 H2O als Reichardtit erfahren. KRAUSE (1874) beschrieb unter diesem Namen ein derbes, durchscheinendes bis durchsichtiges Mineral von Staßfurt und Leopoldshall. Es hat exakt die Zusammensetzung von Bittersalz (Epsomit). Es soll sich um ein neues Mineral handeln, da es erstmals im dichten Zustand gefunden wurde, während das natürliche Bittersalz bisher nur als Ausblühung bekannt gewesen ist. Die Benennung erfolgte nach E. REICHARDT, der die Salzvorkommen von Staßfurt intensiv bearbeitete. Das Mineral ist vorher schon lange bekannt gewesen. Seit 1695 wurde es aus dem Mineralquellen von Epsom, England, gewonnen. BEUDANT (1832) gab ihm den heute üblichen Namen Epsomit. Im deutschsprachigen Raum ist die Bezeichnung Bittersalz verbreitet gewesen.

Literatur:
BEUDANT, F.S. (1832): Traite elementare de Mineralogie.- Paris
KRAUSE, G. (1874) Archiv für Pharmacie 2 (Ref. in Zeitschr. f. d. Gesammten Naturwissenschaften 44, 1874, 554)





Schoenit (Schönit)   =  Picromerit


1865 beschrieb REICHARDT ein neues Salz „welches zwar längst bekannt, aber noch nicht als Mineral nachgewiesen ist“ aus Staßfurt mit der Zusammensetzung „KO,SO3 + MgO,SO3 + 6 HO“. Wie auch schon beim Carnallit fällt auf, daß das Kalium hier als zweiwertig angesehen und für das Atomgewicht demzufolge gegenüber dem tatsächlichen ein doppelt so hohes angenommen wurde. Ähnliches gilt für den Wasserstoff im Wasser. Die von REICHARDT angegebene chemische Analyse ist bemerkenswert gut und entspricht völlig der heute für das Mineral gültigen Formel K2Mg(SO4)2 · 6 H2O. REICHARDT nannte das Mineral Schoenit zu Ehren des Finders vom Kainit, dem Berggeschworenen SCHOENE in Leopoldshall. Das Mineral fand sich in kristallinen, leicht wasserlöslichen Krusten auf Kainit. Eine etwas ausführlichere Beschreibung gibt REICHARDT 1866.

Bereits 1855 beschrieb SCACCHI eine Substanz, die er als Kristallisationsprodukt der wässrigen Lösungen von Salzkrusten auf Vesuvlaven erhalten hatte, als "picromeride". Eine chemische Analyse gibt er nicht an, nur die Formel. Da SCACCHI das Mineral nicht in den originalen Salzkrusten, sondern im umkristallisierten Material fand, muß offen bleiben, ob diese Verbindung in den Krusten als natürliche Verbindung schon vorlag oder sich erst bei der Kristallisation aus der Lösung im Labor gebildet hat. Kristalle von Picromerit wurden in den originalen Krusten nicht beobachtet.
Obwohl REICHARDT das erste sichere natürliche Vorkommen beschrieb, hat sich der Name Picromerit und die Typlokalität Versuv in der Literatur eingebürgert. Die Arbeit von SCACCHI hat REICHARDT wohl nicht gekannt, da er nur die synthetische Herstellung durch Eindampfung von Meerwasser oder aus der Mutterlauge von Lüneburg und Schönebeck erwähnt.

Chemische Analyse von Schoenit (in Masse-%)

     Schoenit,
  von Stassfurt
  (REICHARDT, 1865)   
  Picromerit,
  theoretische
  Zusammensetzung     
  K2O   23.285   23.40
  MgO   10.405   10.01
  Cl     0.277  
  SO3   39.738   39.77
  H2O   26.868   26.82
  Summe      100.573 100.00


Literatur:
REICHARDT, E. (1865): Mittheilung an Prof. G. Leonhard, Jena, den 3. August 1865 [Über Kainit und Schönit].- N. Jb. Min. Geol. Pal., 602
REICHARDT, E. (1866): Das Steinsalzbergwerk Stassfurt und die Vorkommnisse in demselben.- N. Jb. Min. Geol. Pal., 320-350 (speziell 340-341)
SCACCHI, A. (1855): Memoria sulla Incendio Vesuviano.- Napoli, p. 192





Selenpalladium, Eugenesit, Allopalladium   =  Stibiopalladinit


Aus den zur Gold- und Silbergewinnung verwendeten Rückständen der Selenabscheidung der Erze von Tilkerode im Harz erhielten der Chemiker Bennecke und der Hüttenmeister Rienecker von der Silberhütte Harzgerode ein Metall, das sie als Palladium identifizierten. Daraufhin untersuchte ZINCKEN (1829) goldführende Proben von Tilkerode, um ein palladiumhaltiges Mineral zu finden. Sehr kleine, metallisch weiße, zum Teil gelb angelaufene, spröde, hexagonale Kristalle mit blättrigen Bruch erwiesen sich schließlich als das gesuchte Mineral. Zincken hielt es für eine Palladium-Selen-Verbindung und nannte es Selenpalladium. Das Mineral fand sich neben Gold im Clausthalit. Später hielt ZINKEN (1831) das Mineral für reines Palladium. 1842 beschrieb ZINCKEN ein silberweißes bis zinnweißes, feinkörniges bis feinblättriges Mineral, das neben Palladium auch noch Silber und Gold sowie eventuell Selen enthalten soll und nannte es Eugenesit. DANA (1868) gab dem Mineral den Namen Allopalladium, da es sich um eine hexagonale oder rhomboedrische Modifikation von Palladium handeln soll.
CISSARZ (1930) nahm nach einer spektralanalytischen Untersuchung an, daß es sich um ein ein quecksilberarmes Palladiumamalgam handelt. TISCHENDORF (1959) zeigte, daß das Mineral kein Quecksilber enthält und der angebliche Hg-Gehalt auf wohl Beimengungen von Tiemannit zurückzuführen ist. Erst 1977 konnten GENKIN et al. mittels Mikrosonden-Untersuchungen und Röntgendiffraktometrie nachweisen, daß es sich bei dem Mineral von Tilkerode um Stibiopalladinit, Pd5Sb2, handelt. Das Mineral bildet kleine Körner unter 200 µm Größe und wird von Gold, Clausthalit und Tiemannit begleitet.
Ein Palladiumantimonid wurde in den Erzen des Bushveld-Massivs, Südafrika, von ADAM (1927) entdeckt und kurz beschrieben als Pd3Sb in rundlichen Körnern bis 0,1 mm Größe und fraglichem Kristallsystem. In einem Brief an SCHNEIDERHÖHN schlug P.A. WAGNER für dieses Mineral den Namen Stibiopalladinit vor (SCHNEIDERHÖHN, 1929). Nach BAYLISS (1990) kristallisiert Stibiopalladinit hexagonal.

Leider ist ZINCKEN der Antimongehalt in dem Mineral entgangen. Er hat aber bereits den Palladiumgehalt und das Kristallsystem erkannt. Die Erstbeschreibung aus Tilkerode kann als ein Grenzfall betrachtet werden. Mit einiger Berechtigung kann auch ZINCKEN als Entdecker des Minerals gelten, da auch bei etlichen anderen Mineralen die vom Erstbeschreiber angegebene Zusammensetzung zum Teil sogar gravierend falsch war (so wurde z.B. das Scandiumphosphat Kolbeckit zuerst als Berylliumsilicophosphat beschrieben). ZINCKEN hat sich als Entdecker des Minerals in der Literatur offenbar auf Grund der mehrfachen Umbenennungen und der ebenfalls mehrfachen fehlerhaften Analysen nicht durchgesetzt.

Literatur:
ADAM, H.R. (1927): Note on a new palladium mineral from Potgietersrust platinum field.- J. Chem. Met. Min. Soc. South Africa 27, 249-250
BAYLISS, P. (1990): Revised unit-cell dimensions, space group, and chemical formula of some metallic minerals.- Can. Min. 28, 751-755
CISSARZ, A. (1930): Allopalladium und Clausthalit von Tilkerode im Harz und das Verhältnis von Allopalladium zu Potarit.- Z. Krist. 74, 501-510
DANA, J.D. (1868): The system of Mineralogy.- 5th. ed.
GENKIN, A.D.; TISCHENDORF, G. & LAPUTINA, I.P. (1977): Über „Allopalladium“ von Tilkerode im Harz, DDR.- Z. geol. Wiss. 5, 1003-1009
ZINCKEN, C. (1829): Ueber das Palladium im Herzogthum Anhalt-Bernburg.- Poggendorffs Annalen der Physik und Chemie 16, 491-498
ZINCKEN, C. (1831) Berzelius Jahresber. 11, 202
ZINCKEN, C. (1842): Vorläufige Untersuchungen neuer und Bemerkungen über schon bekannte Fossilien.- Berg- und hüttenmännische Zeitung 1, 397-404







© Thomas Witzke / Stollentroll

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